2.12. Rettet das Weihnachtsfest! Teil1
[21:00] [SoSt] ThomasFG: ja liebe leute es war einmal...
[21:01] [SoSt] ThomasFG: eine gruppe armer menschen die all ihr hab und gut für eine Passage auf die inselwelten ausgeben hatten
[21:01] [SoSt] ThomasFG: in der hoffnung dem winter und der armut zu entfliehen
[21:02] [SoSt] ThomasFG: an einem schönen frühlingsmorgen erreichten sie ihre insel
[21:03] [SoSt] ThomasFG: es war so wie sie es sich vorgestellt hatten
[21:03] [SoSt] ThomasFG: so gingen sie frohgemut mit ihrem wenigen gepäck an land
[21:04] [SoSt] ThomasFG: voller hoffnung und tatendrang machten sie sich ans werk
[21:05] [SoSt] ThomasFG: bald schon stand eine kleine siedlung
[21:05] [SoSt] ThomasFG: eine bäckerei und eine brauerei
[21:07] [SoSt] ThomasFG: die felder wurden bestellt das vieh versorgt und den leuten ging es bessser als je zuvor
[21:07] [SoSt] ThomasFG: bald schon stellte sich nachwuchs bei mensch und vieh ein
[21:08] [SoSt] ThomasFG: der milde herbst kam und er wurde golden
[21:08] [SoSt] ThomasFG: die ernten waren gut und genug warme kleidung war für alle da
[21:09] [SoSt] ThomasFG: das erntedankfest feierte man im neugebauten rathaus
[21:09] [SoSt] ThomasFG: doch als der 1. schnee fiel
[21:09] [SoSt] ThomasFG: kam das ungemach
[21:09] [SoSt] ThomasFG: in form eines übellaunigen gauners namens croaker
[21:10] [SoSt] ThomasFG: mit seinen kumpanen fiel er in das dorf ein
[21:10] [SoSt] ThomasFG: und verlangte von allen waren 50% sonst würde er das dorf dem erdboden gleichmachen
[21:11] [SoSt] ThomasFG: mit dem erbeuteten gütern zog er wieder ab und drohte an 4 wochen wiederzukommen
[21:11] [SoSt] ThomasFG: um wieder seinen anteil einzufordern
[21:11] [SoSt] ThomasFG: die armen siedler waren verzweifelt
[21:12] [SoSt] ThomasFG: wie sollten sie so über den winter kommen
[21:12] [SoSt] ThomasFG: wir müssen uns wehren sagte der eine zu den waffen....
[21:12] [SoSt] ThomasFG: wir haben keine waffen und auch keine armee gab ein anderer zurück
[21:12] [SoSt] ThomasFG: dann müssen wir uns waffen beschaffen
[21:13] [SoSt] ThomasFG: ach und wie willst du das machen?
[21:13] [SoSt] ThomasFG: wir bauen uns welche
[21:14] [SoSt] ThomasFG: und womit? bis wir schmieden aufgebaut haben ist er längst wieder hier
[21:14] [SoSt] ThomasFG: nun da wir zeit brauchen müssen wir ihn aufhalten
[21:14] [SoSt] ThomasFG: erstmal müssen wir herausfinden wo er überhaupt haust
[21:15] [SoSt] ThomasFG: ich werde versuchen die bande auszukundschaften meinte ein junger jäger
[21:15] [SoSt] ThomasFG: dann sehen wir weiter
[21:18] [SoSt] ThomasFG: der jäger machte sich auf den weg während die siedler sich auf den nächsten besuch des croakers vorbereiteten
[21:18] [SoSt] ThomasFG: es dauerte einige tage dann hatte der jäger das lager des croakers gefunden
[21:19] [SoSt] ThomasFG: versteckt in einem tiefen tal im gebirge
[21:19] [SoSt] ThomasFG: gut gesichert
[21:20] [SoSt] ThomasFG: vorsichtig kundschaftete er alles aus und entkam ohne das man ihn bemerkte
[21:20] [SoSt] ThomasFG: als er zurückkam versammelte man sich im rathaus
[21:20] [SoSt] ThomasFG: und er erstattete bericht
[21:21] [SoSt] ThomasFG: es gibt nur einen zugang und der ist von hohen felswänden umgeben
[21:21] [SoSt] ThomasFG: da liegt unsere chance
[21:21] [SoSt] ThomasFG: wenn es uns gelingt eine steinlawine auszulösen versperrt das den zugang und sie müssen sich erst wieder befreien
[21:22] [SoSt] ThomasFG: 4 oder 5 leute müßten genügen um die lawine auszulösen
[21:23] [SoSt] ThomasFG: am nächsten tag verließ ein kleiner trupp siedler das dorf
[21:23] [SoSt] ThomasFG: sie erreichten unentdeckt das gebirge
[21:24] [SoSt] ThomasFG: und in der nacht begannen sie mit ihrer arbeit
[21:25] [SoSt] ThomasFG: als der morgen graute wurde der croaker und seine kumpane von einem grollenden geräusch geweckt
[21:25] [SoSt] ThomasFG: tonnen von gestein prasselte auf den zugang
[21:26] [SoSt] ThomasFG: und versperrten ihn wirksam
[21:26] [SoSt] ThomasFG: die siedler zogen sich befriedigt zurück
[21:26] [SoSt] ThomasFG: und hörten noch das wutgeheul des croakers
[21:27] [SoSt] ThomasFG: man hatte zeit gewonnen... aber ob das reichte?
[21:27] [SoSt] ThomasFG: denn der winter stand vor tür
[21:28] [SoSt] ThomasFG: so wollen wir bei einem glas glühwein der armen siedler gedenken